Installation

Ja, Taara Lightbridge ist eine Punkt-zu-Punkt-Sichtverbindungstechnologie, die Licht nutzt, das sich im freien Raum ausbreitet, um Video, Sprache und Daten mit hoher Geschwindigkeit drahtlos zu übertragen. Es ist wichtig, dass das Signal zwischen den Taara-Terminals nicht unterbrochen wird, daher werden sie hoch oben auf Türmen, Masten oder Dächern platziert.

Installateure können jedes Signalgerät (z.B. Spiegel, Taschenlampe) verwenden, um das Taara-Terminal auf die Basisstation in Richtung der entfernten Station zu richten und dann eine eingebaute Kamera nutzen, um die Terminals grob auszurichten. Anschließend führen die Installateure einen Rasterscan durch, um die Ausrichtung abzuschließen und die Verbindung herzustellen. Sobald die Verbindung steht, sind die Terminals mit proprietären Algorithmen ausgestattet, die ein zweistufiges aktives Tracking aufrechterhalten.

Ja! Wir bieten Online-Schulungen über die Taara University an und auch persönlich durch 3 Tage vor Ort Training. Installateure, die mit der Bereitstellung von Funkausrüstung vertraut sind, werden problemlos folgen können.

Mit jedem Paar Taara-Terminals liefern wir ein Set an gängigen Verbrauchsmaterialien, die für die Installation benötigt werden. Dazu gehören Montagehalterungen, Octis-Steckverbinder, Ethernet-Kabel, Glasfaser-Patchkabel, PoE-Injektoren und Transceiver. Materialien, die variieren können oder bereits vor Ort vorhanden sind, wie Außenstromkabel, Switches und Management-Link, werden von den Installateuren lokal beschafft. Eine Workstation, die ein physisches Gerät oder ein virtueller Server sein kann, wird ebenfalls für den Fernzugriff und die Konfiguration der Terminals benötigt. Allgemeine wiederverwendbare Werkzeuge wie ein Flash-Gerät, Ferngläser und 5 mm und 6 mm Inbusschlüssel werden nicht bereitgestellt.

Ja! Taara-Terminals sind auf einer Vielzahl von Strukturen montiert, einschließlich Dachflächen von Gebäuden, Mobilfunktürmen und an den Seiten von Wänden.